Die Gliederung des Explosionsschutzdokuments erfolgt in Anlehnung an die DGUV 113-001 (EX-RL E6) (s. Anlage).

Es erfolgt eine Inaugenscheinnahme der Anlage durch die Sachkundige Person. Für die An- und Abreise sowie das Gespräch vor Ort ist ein Arbeitstag (10 Stunden) vorgesehen.

Das Explosionsschutzdokument einschließlich der Gefährdungsbeurteilung Tabelle 1 bis 3 (s. Anlage) wird auf Basis der vorliegenden Unterlagen des Auftraggebers und des Vor-Ort-Termins zunächst im Entwurf erstellt.
Zeitbedarf: 10 Werktage nach Vorlage der Unterlagen des Auftraggebers

Der erstellte Entwurf des Explosionsschutzdokuments wird dem Auftraggeber zur Durchsicht per E-Mail übersandt.
Zeitbedarf: 5 Werktage nach dem Gespräch vor Ort

Die Durchsprache des übersandten Explosionsschutzdokuments erfolgt telefonisch.

Auf Basis der telefonischen Durchsprache erfolgt die Erstellung der Endfassung des Explosionsschutzdokuments mit allen im Anhang aufgeführten Unterlagen. Das Explosionsschutzdokument wird dem Auftraggeber per E-Mail als PDF sowie als MS Word-Datei übersandt.
Zeitbedarf: 2 Arbeitstage nach der telefonischen Durchsprache

Erforderliche Unterlagen des Auftraggebers

Die Beschaffung der zur Bearbeitung des Projekts benötigten Unterlagen erfolgt durch den Auftraggeber. Eine detaillierte Liste finden Sie in unserem Angebot.

Anlagen

• Gefährdungsbeurteilung Tabelle 1
• Gefährdungsbeurteilung Tabelle 2
• Gefährdungsbeurteilung Tabelle 3
• Gliederung Explosionsschutzdokument

Zusatzleistungen

Vor-Ort-Termine sind in der aktuellen Situation nur schwer umsetzbar. Trotz der Möglichkeit von Video-Begehungen ist eine Anlagenprüfung ohne Vor-Ort-Termin immer schwierig und sicher nur in Einzelfällen sinnvoll. Wir werden weiterhin – unter bestimmten Voraussetzungen – auch in der momentanen Situation Ihre Anlage besuchen. Bitte beachten Sie dazu unsere internen Vorgaben, welche Voraussetzungen für eine solche Begehung erfüllt sein müssen. Hier finden Sie das zugehörige Konzept.