Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch nach § 29a BImSchG hat sich in den vergangenen Jahren als feste Größe für Sachverständige, Störfallbeauftragte und Fachverantwortliche etabliert. Seit 2019 veranstaltet die weyer akademie dieses Format jährlich und schafft damit einen Raum für fachlichen Dialog, Praxisberichte und persönlichen Austausch auf Augenhöhe. Zudem wird die Veranstaltung als Fortbildungslehrgang für Störfallbeauftragte gemäß der 5. BImSchV (Genehmigung ausstehend) angeboten, sodass Teilnehmende hier gleich mehrere Anforderungen abdecken können.
Im Jahr 2026 kehrt die Veranstaltung an einen besonderen Ort zurück: nach Köln – dort, wo der Sachverständigenaustausch ursprünglich seinen Anfang genommen hat.
Fachlicher Austausch für Sachverständige nach § 29b BImSchG
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Sachverständige nach § 29b BImSchG, für die der regelmäßige fachliche Austausch mindestens alle zwei Jahre verpflichtend ist. Darüber hinaus profitieren Störfallbeauftragte sowie weitere Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich des Immissionsschutzes von aktuellen fachlichen und rechtlichen Entwicklungen sowie praxisnahen Erfahrungsberichten.
Der Fokus liegt dabei klar auf dem offenen Dialog: Erfahrungen aus der Praxis, unterschiedliche Sichtweisen und gemeinsame Diskussionen stehen im Mittelpunkt.
Bewährtes Format seit 2019 – moderiert mit Praxisnähe
Seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2019 lebt der Meinungs- und Erfahrungsaustausch vom persönlichen Miteinander, kurzen Wegen und einer offenen Diskussionskultur. Auch 2026 bleibt dieses bewährte Konzept erhalten.
Die Moderation übernimmt erneut Dr. Klaus Wörsdörfer von der weyer gruppe, der die Veranstaltung seit Jahren fachlich begleitet und den Austausch zwischen Referierenden und Teilnehmenden strukturiert, vertieft und mit Blick auf die Praxis lenkt.
Erste Referenten für 2026 stehen fest
Für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch nach § 29a BImSchG 2026 haben bereits erste Referenten zugesagt:
- Prof. Dr. Hans-Jürgen Müggenborg
- Dr. Hans-Peter Ziegenfuß
- Jan H. Engeland
- Cihangir Günbay
Weitere Referentinnen und Referenten werden das Programm im Laufe der kommenden Monate ergänzen.
Netzwerk und Austausch auch außerhalb des Fachprogramms
Ein zentraler Bestandteil der Veranstaltung ist seit jeher der persönliche Austausch über das Fachprogramm hinaus. Beim gemeinsamen Abendessen im Brauhaus Sünner im Walfisch wird dieser Dialog in entspannter Atmosphäre fortgesetzt.
Gerade dieser informelle Teil bietet Raum für vertiefende Gespräche, neue Kontakte und den offenen Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen.
Fazit: Rückkehr nach Köln – mit bewährtem Konzept
Mit der Rückkehr nach Köln verbindet die weyer akademie 2026 die Anfänge des Formats mit aktuellen Fragestellungen und neuen Impulsen. Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch nach § 29a BImSchG bleibt damit auch im kommenden Jahr eine wichtige Plattform für alle, die sich intensiv mit den Anforderungen und der praktischen Umsetzung im Immissionsschutz beschäftigen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie hier:
Ihre Ansprechpartner
Dr. Klaus Wörsdörfer
weyer akademieMaresa Matejit
weyer akademieHäufig gestellte Fragen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch nach § 29a BImSchG
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Sachverständige nach § 29b BImSchG, für die der fachliche Austausch mindestens alle zwei Jahre verpflichtend ist. Darüber hinaus profitieren Störfallbeauftragte sowie weitere Fachverantwortliche im Bereich Immissionsschutz.
Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch bietet die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen, Auslegungsspielräume und Praxisfragen rund um § 29a BImSchG zu diskutieren und den geforderten regelmäßigen fachlichen Austausch zu erfüllen.
Die weyer akademie veranstaltet den Meinungs- und Erfahrungsaustausch nach § 29a BImSchG seit 2019 jährlich. Die erste Veranstaltung fand in Köln statt – 2026 kehrt das Format erstmals wieder dorthin zurück.
Die Moderation übernimmt erneut Dr. Klaus Wörsdörfer von der weyer gruppe, der den Austausch seit Jahren fachlich begleitet und den Dialog zwischen Referierenden und Teilnehmenden unterstützt.
Ja. Neben dem Fachprogramm ist der persönliche Austausch ein zentraler Bestandteil der Veranstaltung. Ein gemeinsames Abendessen im Brauhaus Sünner im Walfisch bietet Raum für Gespräche und Networking in entspannter Atmosphäre.
Für 2026 haben bereits Dr. Hans-Peter Ziegenfuß, Jan H. Engeland und Cihangir Günbay zugesagt. Weitere Referentinnen und Referenten folgen.
Ja, die Veranstaltung wird als Fortbildungslehrgang für Störfallbeauftragte gemäß der 5. BImSchV (Genehmigung ausstehend) angeboten. Damit können Störfallbeauftragte den regelmäßigen Fortbildungsnachweis erbringen und gleichzeitig von praxisnahen Inhalten sowie dem fachlichen Austausch profitieren.
