Prozesswärme – Erdgas mit Wasserstoff-Beimischung

Im folgenden können Sie einen Exzerpt zum Thema Prozesswärme von unserem Experten Herr Hanf lesen, veröffentlicht im Fachmagazin Prozesswärme vom Vulkan Verlag:

Die industrielle Nutzung von grünem Wasserstoff (H₂) als Energieträger zur Prozesswärme-Erzeugung gewinnt an Bedeutung, da Unternehmen nachhaltige Alternativen zu fossilen Brennstoffen suchen. H₂ bietet durch Beimischung in bestehende Gasversorgung eine Möglichkeit zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Flexibilisierung bei fortschreitender Integration von grünen Energieträgen in bestehende Infrastrukturen.

Diese Umstellung auf H₂ bringt Herausforderungen mit sich, wie Anpassung bestehender Infrastrukturen, Einflüsse auf Prozess, Abgas und die Sicherstellung der Prozesssicherheit. Ein Weg ist die Nutzung moderner Gasmischanlagen zur Beimischung von H₂. So wird Industriebetrieben eine schrittweise langsame Umstellung und Flexibilität ermöglicht. Hier werden Anwendungsfelder für Gasmischanlagen, deren Aufbau, Eigenschaften und Regelungsstrategien sowie besondere Aspekte für die Beschaffung beleuchtet.

Den gesamten Beitrag finden Sie hier. (Bitte beachten Sie, dass es sich bei unserem Gastbeitrag im Magazin Prozesswärme um einen kostenpflichtigen Inhalt des Vulkan Verlags handelt.)

Weitere Beiträge zum Thema Wasserstoff können Sie auf unserem Blog nachlesen:

LT GASETECHNIK spezialisiert sich auf maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Gasgemische, einschließlich Wasserstoff, Sauerstoff, Erdgas und Propan. Jede Anlage wird individuell konzipiert, um höchste Standards in Engineering, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.

Das Unternehmen bietet einen ganzheitlichen Ansatz: Von der initialen Beratung über Entwicklung und Planung bis hin zur Fertigung und Inbetriebnahme. Dies umfasst sowohl mechanische und elektrische Konstruktion als auch fortschrittliche Programmierung und Analysetechnik.

Diese umfassende Expertise ermöglicht es Industriekunden, die Herausforderungen bei der Integration von Wasserstoff in bestehende Systeme effektiv zu bewältigen und dabei von den Vorteilen dieses zukunftsweisenden Energieträgers zu profitieren.

Sie haben weitere Fragen zum Thema? Kontaktieren Sie gerne unseren Experten: