Die neue Ausgabe der weyer news ist erschienen: In zwei spannenden Artikeln bringen wir Sie auf den neusten Stand.
Der erste Beitrag „Flexible Dekarbonisierung bestehender Industriebrenner-Installationen durch anpassbare Beimischungs-quoten“ beschreibt, wie Gasmischanlagen Wasserstoff und Biogase in bestehende Brennersysteme integrieren können, um eine flexible, kosteneffiziente und nachhaltige Lösung zur Reduzierung von CO2-Emissionen zu bieten, ohne umfangreiche Umrüstungen vorzunehmen, und betont die Vorteile der einfachen Integration und Skalierbarkeit für die Industrie.
In unserem zweiten Beitrag stellt sich Philip Weyer vor, Geschäftsführer der weyer data engineering gmbh und Hauptentwickler des KI-Business-Tools AITEZA und wie er seine technischen Erfahrungen und seine praxisorientierte KI-Vision nutzt, um das Tool strategisch weiterzuentwickeln und Unternehmen den effizienten, nutzerfreundlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz näherzubringen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Hier können Sie die weyer news als PDF herunterladen.

Flexible Dekarbonisierung bestehender Industriebrenner-Installationen durch anpassbare Beimischungs-quoten
Die Energiewende stellt die Industrie vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Prozesswärme. Eine mögliche Lösung zur Integration von Wasserstoff oder von grünen Gasen in bestehende Brennerinstallationen bieten Gasmischanlagen.
Wasserstoff als emissionsfreier Energie-träger bietet Vorteile und die Nutzung von Wasserstoff in Kombination mit Erdgas ermöglicht eine schrittweise Umstellung, ohne dass bestehende Anlagen vollständig ersetzt werden müssen. Geeignete Gasmischanlagen können Wasserstoff mit Erdgas mischen und somit eine flexible und kosteneffiziente Lösung für die Industrie bieten.

Artikelreihe: Die Geschäftsführung stellt sich vor – Philip Weyer
Philip Weyer leitet als Geschäftsführer die weyer data engineering gmbh und ist zudem der Hauptentwickler des KI-Business-Tools AITEZA. Er besitzt einen Bachelor of Science in Informatik-Ingenieurwesen von der Technischen Universität Hamburg, was ihm eine solide technische Grundlage für seine Rolle bietet.
