Die Geschäftsaktivitäten von Unternehmen sind mit vielfältigen Risiken verbunden, daher benötigt jedes Unternehmen ein gutes Risikomanagement. Doch welche Faktoren bewirken, dass sich das eine Unternehmen trotz der vorhandenen Risiken gut entwickelt, während das andere im Unternehmenserfolg stark eingeschränkt bleibt? Der Vermeidung und dem Management von Störungsereignissen mit der Folge von Betriebsunterbrechungen kommt eine zentrale Rolle zu. Defizite können existenzgefährdend sein – zumindest beeinträchtigen sie den Unternehmenserfolg.
Risikomanagement: Kennen Sie die Maßnahmen um das Risiko von Betriebsstillständen zu minimieren?
Ihre Handlungsmöglichkeiten werden aufgrund der folgenden Analyse festgelegt:
- 1. Schritt: Bestimmung der erfolgskritischen Prozesse (Ergebnis: Prozess-Inventar)
- 2. Schritt: Risikoidentifikation (Ergebnis: Risikoinventar)
- 3. Schritt: Business Impact-Analyse (Ergebnis: Stillstandszeiten, Ausfallketten)
- 4. Schritt: Risikobewertung (Ergebnis: betriebswirtschaftlich quantifizierte Schäden)
- 5. Schritt: Risikobewältigung (Ergebnis: Maßnahmen mit bekannten Kosten und Nutzen)
Lesen Sie mehr:
„Die Betriebsunterbrechungsanalyse – Ausgangsbasis für ein angemessenes Risikomanagement“ (Quelle: www.technische-sicherheit.de)
Fragen zum Thema Betriebsunterbrechungsanalyse beantwortet Ihnen:
Bruno Holzer
Weyer und Partner (Schweiz) AG
Tel.: +41 (0) 61 683 26 00
E-Mail: b.holzer@weyer-gruppe.com
Dr. Klaus Wörsdörfer
horst weyer und partner gmbh
Tel.: +49 (0) 2421 69091-0
E-Mail: k.woersdoerfer@weyer-gruppe.com
Dr. Ing. Ingo Müller
weyer IngenieurPartner GmbH
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Dr. Gernot Gamerith
As-U Gamerith-Weyer GmbH
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