Artikel des Quartalsnewsletters weyer news der weyer gruppe

weyer news – September Ausgabe 2022

878 494 Stefanie Moschkau

Die neue Ausgabe der weyer news ist erschienen: Im Fokus steht vor allem das Thema Energie. Wir greifen die wichtigsten Punkte auf, die bei der Errichtung eines Heizöllagers aus Sicht des Gewässerschutzes auftreten und erläutern die Möglichkeiten des Wasserstoffs. Außerdem berichten wir über ein Detail Engineering Projekt im Bereich Brandschutz und gratulieren unserem Mitgliedsunternehmen PROBIOTEC zur Auszeichnung als „familienfreundlicher Arbeitgeber“ durch die Bertelsmann Stiftung.

Unten finden Sie außerdem eine Übersicht unserer anstehenden Veranstaltungen.

Hier können Sie die weyer news als PDF herunterladen.

Weyer Polska Sp. z o.o.: Detail design of sprinkler system

The sprinkler system was designed to protect of the 6th line Rokopols at PCC Rokita S.A. Below the screen from the 3D model of the installation – view of the scope of the project: steel structure, administration building, and a storage for raw materials and products.

The greatest fire and explosion hazard on the installation occurs within a reactor node in which the Rocopols are produced as a result of a highly exothermic oxy alkylation reaction, during which ethylene oxide and propylene oxide are dosed to the catalyzed glycerin. These substances are toxic, flammable, and explosive, as well as soluble in water.

Heizöl EL als Ersatzbrennstoff für Erdgas: Anforderungen aus dem Gewässerschutz

Die aktuelle politische Lage und die dadurch denkbaren Engpässe bei der Erdgaslieferung setzt die Industrie derzeit unter einen hohen Zeitdruck, sei es um eine Produktionsunterbrechung zu vermeiden oder aus anlagenbezogenen Sicherheitsgründen, eine sichere Alternative zu finden und vor einer möglichen Unterbrechung der Gasversorgung Umrüstungsmaßnahmen zu treffen.

Für viele Unternehmen bietet Heizöl in diesem Zusammenhang eine sichere und zuverlässige Lösung.

Wasserstoff als Energiespeicher: Wie die neue Technologie zum Gelingen der Energiewende beitragen kann

Die Umsetzung der Energiewende und der damit verbundene Verzicht auf die Verwendung von fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Kohle oder Erdöl wird seit einigen Jahren angestrebt. Diesem Streben lagen meist der Umweltschutz und der Wunsch nach einem geringeren CO2- Ausstoß zugrunde. In der jüngsten Vergangenheit rückte ein weiterer Vorteil von erneuerbarer Energie in den Fokus: die stärkere außenpolitischen Unabhängigkeit Deutschlands bezüglich der Energieversorgung. Durch den Import fossiler Energien aus dem EU-Ausland gerät Deutschland in eine Abhängigkeit von anderen Ländern. Wie die jüngsten Entwicklungen zeigen, kann diese Abhängigkeit im Falle eines Konflikts als politisches Druckmittel eingesetzt werden.
Bisher wiesen erneuerbare Energien ein massives Problem bei der Speicherung auf. So funktionierte die Versorgung durch Solarstrom beispielsweise nur, wenn die Sonne stark genug schien. Überschüssig erzeugter Strom ging bisher jedoch verloren.

Qualitätssiegel von Bertelsmann: PROBIOTEC als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

Die Bertelsmann Stiftung führte bei der PROBIOTEC GmbH in Düren das Zertifizierungsverfahren zum Siegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ durch. Die anonyme Mitarbeiterbefragung ergab eine sehr hohe Zufriedenheit: 100% der Mitarbeiter würden PROBIOTEC als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Wertschätzung als Erfolgsfaktor

Der geschäftsführende Gesellschafter Patrick Bahlert erläutert eine elementare Herausforderung des Unternehmens:
„Wir beraten unsere Kunden bei komplexen Fragestellungen, z. B. in Fragen des Genehmigungsmanagements bei industriellen Anla-gen. Dabei kommt es nicht nur auf Fachkenntnisse und Erfahrung, sondern auch auf das Fingerspitzengefühl des einzelnen Mitarbeiters an. Geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden war noch nie einfach für uns. Langfristige Mitarbeiterbindung ist für uns daher ein zentraler Erfolgsfaktor. Auch deshalb tun wir viel dafür, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und gerne zur Arbeit kommen. Außerdem: Ich gehe selbst auch lieber mit einem guten Gefühl zur Arbeit.“